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Das Gedankenkarrusell zum Stehen bringen

Der Blick von außen hilft

Geschehnisse, die eigentlich „nicht sein dürfen", bestimmen oft den Alltag. Dabei unterscheiden sich Menschen sehr stark darin, was für sie „nicht sein darf". Ereignisse, die von manchen gelassen hingenommen werden, sind aus der Sicht anderer möglicherweise schwere Katastrophen, die das weitere Leben infrage stellen können. Familienberater Volker Willnow, Hohebuch, gibt Gedankenanstöße, wie wir damit umgehen können.
Veröffentlicht am
Menschen sind nicht von sich aus ‚so‘ oder ‚anders‘, sondern wir entwickeln unsere Verhaltensweisen in einer individuellen Wechselwirkung von innerer Befindlichkeit mit den äußeren Faktoren. Beides kann über einen gewissen Zeitraum einigermaßen stabil bleiben. Das kann dann von außen gesehen als „mutig" oder „ängstlich" erscheinen. Ändern sich jedoch äußere Bedingungen oder wird ein Mensch durch eine Begegnung innerlich berührt, dann kann es zu überraschenden Veränderungen kommen. Doch wie ist nun persönlich umzugehen mit den Geschehnissen, die gar nicht passieren dürfen und trotzdem immer näher rücken? Und insbesondere, wie ist umzugehen mit den Gedanken und Sorgen darüber, wenn diese mehr und mehr in uns ihre Kreise ziehen und uns dabei...
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