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Instandhaltung und Sanierung nach gesetzlichen Vorgaben IM FOKUS

Fahrsilos wieder in Schuss bringen

Silos müssen dicht sein, um die Futterqualität zu sichern und Umweltschäden zu vermeiden. Im ersten Teil des Beitrags (BWagrar Heft 1/2021 Seiten 23 bis 26) wurde die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Sanierung beschrieben und Hinweise zur Ausbesserung von Fugen und Rissen gegeben. Nun folgen Tipps zur Sanierung von Wänden, Böden, Rinnen, Rohren und Schächten sowie zu Sickersaftbehältern.
Veröffentlicht am
Stark angegriffene Wand mit offen liegenden Steinen, die nach einer Sanierung ruft.
Stark angegriffene Wand mit offen liegenden Steinen, die nach einer Sanierung ruft.Nußbaum
Mit der neuen Anlagenverordnung (AwSV), die im August 2017 in Kraft getreten ist und dem dazugehörenden Technischen Regelwerk (TRsW 792) ist eine jährliche Begehung und Dokumentation von Fahrsiloanlagen vorgesehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Silo vor oder nach Inkrafttreten der Anlagenverordnung erstellt wurde. Sind Schäden erkennbar mit der Folge, dass das Silo undicht ist, müssen die Mängel beseitigt werden. Bei Siloanlagen unter 1000 m³ kann das in Eigenleistung, darüber hinaus nur mit einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Nachfolgend nun Hinweise zur Sanierung weiterer Bauteile. Wände: Wände in Fahrsiloanlagen bestehen fast ausnahmslos aus Beton. Das grundsätzliche Vorgehen wurde bereits im ersten Teil des Beitrags...
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