4 Fragen an Richard Riester
Ferkelzuschlag ab Februar
Richard Riester , Experte für tierische Märkte, leitet die Abteilung Agrarmärkte und Qualitätssicherung an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) in Schwäbisch Gmünd.
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BWagrar: Seit Januar dieses Jahres weist die Aktuelle Ferkelnotierung aus Schwäbisch Gmünd auf Zuschläge für gesetzeskonform kastrierte Ferkelpartien deutscher Herkunft hin. Wie hoch sind die Zuschläge? Riester: Die Ferkelnotierung bezieht sich seit diesem Jahr auf unkastrierte Eber- und Sauferkel. Ebenfalls seit diesem Jahr dürfen Eberferkel ja bekanntlich in Deutschland nur noch unter Betäubung kastriert werden. Für das Betäubungsverfahren, das Tierärzte oder Landwirte durchführen können, ist technisches Gerät und Verbrauchsmaterial notwendig. Die Kosten hierfür werden mit vier Euro je männlichem Ferkel angesetzt. Darauf hat sich die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) mit ihren Erzeugern verständigt. Die...
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