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Vermarktung im Süden Deutschlands noch angespannt

Schweinestau schrumpft

Nach Angaben der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hat der Schweinestau zuletzt mit schnellerem Tempo abgenommen. Ein Grund für die Schrumpfung sind die Anpassungsreaktionen der Erzeuger. Das Angebot an Ferkeln aus Importen und Eigenproduktion geht zurück.
Veröffentlicht am
Die Vermarktungssituation für Schlachtschweine hat sich im Nordwesten Deutschlands etwas entspannt. Im Süden und ganz im Norden des Landes soll Marktbeobachtern zufolge das Angebot hingegen noch drückend ausfallen. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) stellte fest, dass sich die Überhänge am Lebendmarkt durch erhöhte Schlachtungen sowie ein nicht zu umfangreiches Angebot aus der laufenden Mast weiter abbauen. Nach ISN-Angaben hat der Schweinestau zuletzt mit schnellerem Tempo abgenommen. Danach haben sich die Überhänge in der vierten Kalenderwoche um insgesamt rund 120.000 Tiere auf 760.000 Stück verringert. Zusammen mit den 180.000 Schweinen der ersten drei Januarwochen sei der Schweineüberhang um fast...
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