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Sperrmilch fördert Antibiotikaresistenzen

Schlechtes Futter fürs Kalb

Veröffentlicht am
Rueß
Forscher haben herausgefunden, dass die Verfütterung von gesperrter Milch an Kälber Antibiotikaresistenzen fördert. Wenn Milchkühe mit antibiotischen Arzneimitteln behandelt werden, darf deren Milch für eine gewisse Zeit nicht für den menschlichen Verzehr angeboten werden; es entsteht die sogenannte Sperrmilch. Diese wird entsorgt oder als Futtermittel an Kälber verfüttert. Forscher der Uni Wien kommen nach Sichtung zahlreicher Forschungsarbeiten zu dem Ergebnis, dass eine Verfütterung von Sperrmilch aufgrund der darin enthaltenen antimikrobiellen Rückstände allerdings zur Entwicklung und Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen beitragen kann. Daher sollten mögliche negative Folgen dieser Fütterungspraxis eine stärkere Beachtung finden und...
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