Teilflächenspezifische Bewirtschaftung
Jeden Quadratmeter genau im Blick
Die teilflächenspezifische N-Düngung stellt eine Möglichkeit dar, dem Zielkonflikt zwischen Ertragssicherung und Umweltfolgen der N-Düngung entgegenzuwirken. Statt für ein ganzes Feld einen Durchschnittswert zu düngen, wird die ausgebrachte Stickstoffmenge in Abhängigkeit des Versorgungszustandes und des zu erwarteten Ertrages auf die Teilfläche ausgebracht. Die Vor- und Nachteile des Verfahrens lesen Sie hier.
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Der effiziente Einsatz von Stickstoff wird in Zukunft immer wichtiger, um den gesellschaftlichen Anforderungen an Klima-, Ressourcen- und Umweltschutz gerecht zu werden. Ging es beim Thema Düngestrategie in der Vergangenheit vermehrt um die Ausnutzung des standortspezifischen Ertragspotenzials, stellen die aktuellen Regelungen Landwirte vor die Herausforderung, das bisherige Ertragsniveau bei einer gesteigerten Dünger-Nutzungseffizienz zu erhalten. Stickstoff ist der Nährstoff, der von Pflanzen mengenmäßig am meisten benötigt wird. Dieser wird aber in der schnell pflanzenverfügbaren Form nur bedingt im Boden gebunden und kann als Nitrat durch Auswaschung vor allem in das oberflächennahe Grundwasser gelangen. Nur dort N düngen, wo es auch...
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