Ludwigsburger Abend- gespräch zur Pferdehaltung
Auf den richtigen Reitplatz kommt es an
Zu hart, weich, rutschig oder im Sommer zu staubig: Wie der Reitplatz auszusehen hat, daran scheiden sich die Geister. Nicht selten gibt es deswegen Konflikte zwischen Stallbetreibern und Einstellern. Worauf es beim Bau und der Instandhaltung der Reitflächen ankommt, stand denn auch im Mittelpunkt eines Online-Seminars, zu dem das Regierungspräsidium Stuttgart, Landratsamt Ludwigsburg, Kompetenzzentrum Pferd Baden-Württemberg und die Fachgruppe für Pferde haltende landwirtschaftliche Betriebe im Landesbauernverband (LBV) am Mittwoch vorvergangener Woche eingeladen hatte.
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Einfach nur Sand auf den künftigen Reitplatz zu werfen, reicht längst nicht mehr. Darin waren sich die Referenten Marko Münster, der in Berglen-Öschelbronn (Rems-Murr-Kreis) ein Ingenieurbüro und Materialprüfinstitut für Sport-, Golf- und Reitplatzbau betreibt, und Martin Hammel, Betriebsleiter auf dem Hubertushof in Linkenheim (Landkreis Karlsruhe) sowie Moderator Karl-Heinz Vollmer vom Kompetenzzentrum Pferd Baden-Württemberg bei dem Online-Abendgespräch einig. Inzwischen gehe es vielmehr darum, nicht nur komfortable und tierschonende Reitflächen zu bauen, sondern, das zeigen die trockenen Sommer der vergangenen Jahre, Böden zu schaffen, deren Wasserverbrauch für die Bewässerung gering ist und deren Zuschlagstoffe in dem Gemisch...
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