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Ackern im Klimawandel

Mit dem Klimawandel häufen sich extreme Wetterereignisse vom Starkregen bis zur Trockenheit. Ein gesunder Boden ist eine wichtige Stellschraube, um die Auswirkungen auf die eigene Produktion zu minimieren – und jeder Landwirt kann selbst etwas dafür tun.
Veröffentlicht am
Verarmte und erosionsanfällige Böden wie dieser können Feuchtigkeit schlechter halten. Trockenheit wird dann schneller zum Problem.
Verarmte und erosionsanfällige Böden wie dieser können Feuchtigkeit schlechter halten. Trockenheit wird dann schneller zum Problem.Rudi Brandstätter
Zwei trockene Sommer in Folge und im Winter wird es auch nicht mehr richtig kalt. Die Auswirkungen des Klimawandels liegen nicht mehr nur in der Zukunft. Sie sind hier und jetzt im Alltag angekommen. Wie kann die Landwirtschaft darauf reagieren? Ein Ansatz ist, dafür zu sorgen, dass Niederschlagswasser in den Boden eindringen kann, anstatt oberflächlich abzulaufen. Anschließend sollte man dieses Wasser so gut wie möglich im Boden halten und effektiv nutzen. Es gibt einige gute Strategien, die sich auch sonst positiv auf die Landschaft auswirken: Bodenverdichtungen vermeiden, alles tun, was Humus aufbaut, den Boden immer mit Pflanzen bedecken und weniger intensiv bewirtschaften, und schließlich das Mikroklima durch Landschaftsvielfalt...
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