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BWagrar-Umfrage zur Marktlage von Bioweizen

„Es dürften ein paar Käufer mehr sein"

Die Vermarkter von Biomehlen haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun. Während der Corona-Krise kaufen die Verbraucher mehr Mehl – auch mehr Biomehl. Ob sich daraus ein längerfristig größerer Absatz von Biospeiseweizen ergibt, ist noch nicht ausgemacht.
Veröffentlicht am
Die Öko-Umstellungswelle beschert Vermarktern mehr Biogetreide und fordert sie, neue Kunden zu gewinnen.
Die Öko-Umstellungswelle beschert Vermarktern mehr Biogetreide und fordert sie, neue Kunden zu gewinnen.imago/CHROMORANGE
Die Umstellungswelle landwirtschaftlicher Betriebe hin zur Ökoerzeugung beschert den (Bio)Vermarktern in Baden-Württemberg mehr Biogetreide und den Zwang, neue Kunden für das erweiterte Angebot zu finden. Das ist nicht ungewöhnlich. Der Biomarkt wächst in Etappen. Mal ist die Nachfrage größer als das Angebot, mal ist es umgekehrt. Gerade beim Biospeiseweizen ist anscheinend das Angebot in diesen Wochen noch wesentlich größer als die Nachfrage. Das ergab eine aktuelle BWagrar-Umfrage bei Erzeugergemeinschaften, Erfassern und Mühlen. Sonderkonjunktur Vor diesem Hintergrund kommt die corona-bedingte Sonderkonjunktur nicht ungelegen. Viele Arbeitnehmer arbeiten seit Kurzem nicht mehr im Büro, sondern zuhause. Statt außer Haus essen...
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