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Fleckviehzuchtverein Biberach-Aulendorf

Rinderzucht und Klimawandel

Ende Januar trafen sich die Mitglieder des Fleckviehzuchtvereins Biberach-Aulendorf zur Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Alois Müller erinnerte dabei nochmals an den Oberschwäbischen Fleckviehtag in Bad Waldsee. Sechs Zuchtbetriebe aus dem Verein präsentierten dort das Ergebnis ihrer züchterischen Arbeit.
Veröffentlicht am
Der Vorsitzende Alois Müller (r.) dankt Zuchtleiterassistent Gerald Autenrieth (l.) für seinen Vortrag.
Der Vorsitzende Alois Müller (r.) dankt Zuchtleiterassistent Gerald Autenrieth (l.) für seinen Vortrag.Dr. Lindner
Nach Regularien und dem Bericht des stellvertretenden Vorstands Klaus Bohner stand der Bericht zur Zuchtarbeit der Mitgliedsbetriebe von Gerald Autenrieth, Zuchtleiterassistent Fleckvieh bei der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW), im Mittelpunkt. Mit 81.964 Kühen stellt die Rasse Fleckvieh den größten Rasseblock an Herdbuchkühen im Zuchtgebiet der RBW. Die mittlere Betriebsgröße liegt bei 58 Kühen, die mittlere Milchleistung bei 7933 Kilogramm. In den 60 aktiven Mitgliedsbetrieben des Zuchtvereins Biberach-Aulendorf stehen rund 3000 Fleckvieh-Kühe mit einer mittleren Milchleistung von 7985 Kilo. Erfolgreiche Betriebe im Verein Gereiht nach Fett- und Eiweiß-Kilogramm hat 2019 der Betrieb Anton Braun jun., Achstetten, mit 10.048 Kilo die...
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