Kommentar
Beim Fallobst fällt auch der Preis
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Diesen Herbst will die deutsche UNESCO-Kommission darüber entscheiden, ob es Hochstamm-Streuobstwiesen auf die nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes schaffen. Die Eingabe kam aus dem Ländle. Kein Wunder, denn in Baden-Württemberg stehen europaweit die meisten Streuobstbäume. Sie prägen nicht nur das Landschaftsbild, sondern zeichnen sich durch unzählige Insekten und Pflanzen aus, die in der Mischung aus Offenland und großkronigen Bäumen eine Heimat finden. Vorausgesetzt, Fläche und Bäume werden gepflegt. Das muss bezahlt werden. Beim konventionellen Streuobst-Geschäft wird der Aufwand in der Mehrheit der Jahre nicht gerade hochpreisig bezahlt. Anders bisher beim Bio-Streuobst: Jahrzehntelang war es Mangelware. Die Nachfrage war...
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