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Bauernforderungen wirken auf Lebensmitteleinzelhandel (LEH)

Der LEH bewegt sich

Die bevorstehende Umsetzung der EU-Richtlinie gegen unlautere Handelspraktiken, die Bauernproteste der vergangenen Monate sowie die Forderung des Deutschen Bauernverbandes unter anderem nach einem „Deutschland-Bonus" für die heimischen Erzeuger haben beim Lebensmitteleinzelhandel offensichtlich Steine ins Rollen gebracht.
Veröffentlicht am
Mit Aldi, Rewe und Lidl signalisierten gleich drei der „Großen Vier" des deutschen LEH Entgegenkommen, was die seit langem vom Berufsstand geforderte Verbesserung der Bedingungen in der Lieferkette für Lebensmittel angeht. Aldi Nord und Süd bekannten sich umfassend zu fairen Handelspraktiken im Umgang mit Lieferanten, Herstellern und Landwirten. Zudem unterstützen die Unternehmensgruppen den Vorschlag von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner für einen entsprechenden Verhaltenskodex im Handel. Die zur Schwarz-Gruppe gehörenden Ketten Lidl und Kaufland erhöhten zusätzlich zu der schon für das nächste Jahr angekündigten Geldspritze von 50 Millionen Euro für die Initiative Tierwohl mit Wirkung zum 10. Dezember die Ladenpreise für...
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