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Nitratinformationsdienst (8)

Weniger Werte für die Winterungen

In dieser Woche lag der landesweite Durchschnitt bei 55 Kilogramm N je Hektar. Die meisten Proben wurden auf den Flächen der Sommerungen gezogen. Die ermittelten Werte für die geplante Maisflächen unterliegen dezeit noch großen regionalen Unterschieden.
Veröffentlicht am
Bodenproben helfen, den Düngebedarf zu ermitteln.
Bodenproben helfen, den Düngebedarf zu ermitteln.JONAS KLEIN
Der Beprobungszeitraum für Getreide und Winterraps endet am 30. April. Für Bodenproben, die außerhalb des Zeitraumes gezogen werden, wird daher kein Düngebedarf mehr ermittelt, sondern es werden lediglich die Analysenwerte mitgeteilt. Die Auswertung des NID beruht diese Woche auf circa 1200 beprobten Ackerbau-Standorten. Der landesweite Mittelwert liegt bei 55 Kilogramm Stickstoff (N) je Hektar und ist im Vergleich zur Vorwoche leicht angestiegen (drei Kilogramm N je Hektar). Die Anzahl der beprobten Standorte für Winterungen sind diese Woche erneut deutlich zurück gegangenen. Der Großteil (93 Prozent) der Daten, die in den Mittelwert eingehen, sind beprobte Sommerungen. Die Nitratgehalte waren folgendermaßen über die einzelnen Schichten...
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