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Nachgefragt bei Michael Reber

Bei uns drei Viertel des Maisertrags

Michael Reber führt in Gailenkirchen bei Schwäbisch Hall einen landwirtschaftlichen Betrieb mit einer 750 kW-Biogasanlage. Neben Rindergülle, Mist, Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS) und Grassilage wird auch konservierte Durchwachsene Silphie für die Biogasproduktion genutzt. Seit gut zehn Jahren baut Michael Reber die blühende Energiepflanze an. In einem Gespräch mit BWagar berichtet er über die Vor- und Nachteile der Durchwachsenen Silphie. | Interview: Jessica Schröer
Veröffentlicht am
BWagrar: Herr Reber, seit 2011 bauen Sie Silphie an. Wie sind Sie damals gestartet und haben Sie die Flächen zwischenzeitlich erweitert? Reber: Wir haben mit einem Hektar Pflanzgut angefangen. Inzwischen sind es vier Hektar Silphie und weitere vier Hektar bauen Dritte für uns an. Zusätzliche Flächen sind aber vorerst nicht geplant. BWagrar: Wie arbeitsintensiv ist die Durchwachsene Silphie, wenn man sie mit Mais vergleicht? Reber: Wenn die Silphie erstmal etabliert ist, ist der Anbau ganz entspannt. Dann fahren wir jedes Jahr nur noch Gärrest auf die Felder. Teilweise war es im zweiten Anbaujahr nochmal nötig, gegen Gräser zu spritzen, ansonsten werden aber keine Pflanzenschutzmaßnahmen durchgeführt. BWagrar: Kann die Silphie in Sachen...
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