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Weniger Plastik im Wald

Alternativprodukte bei Wuchshüllen

Künftig sollten Waldbesitzer auf Alternativprodukte des Einzelschutzes und somit innovative Wuchshüllen setzen. Die Verwendung von Wuchshüllen gilt es genau zu prüfen. Im Zweifelsfall gilt: Wer Aufbau sagt, der muss auch Rückbau machen.
Veröffentlicht am
Belastung für den Wald: Alte, vergessene Wuchshüllen soll es nach der forstlichen Plastikreduktionsstrategie künftig keine mehr geben.
Belastung für den Wald: Alte, vergessene Wuchshüllen soll es nach der forstlichen Plastikreduktionsstrategie künftig keine mehr geben.Foto: Hein
Viele Hektar waren und sind noch aufzuforsten. Nach den Erfahrungen der letzten drei sehr trockenen und heißen Jahre geschieht dies im Idealfall mit klimaresistenten Baumarten. Diese sind jedoch gerade im Jugendalter gefährdet. Waldbesitzer greifen daher gerne zu Wuchshüllen und Wuchsgittern, um ihre waldbauliche Investition vor Verbiss zu schützen. Dabei bieten Wuchshüllen gerade bei einzelstammweisen Beimischungen oder niedrigen Pflanzenzahlen auch ökonomische Vorteile gegenüber flächiger Zäunung. Dies gilt insbesondere dann, wenn forstliche Förderung für Wuchshüllen besteht, nicht aber für Zaunbau. Eine Auskunft darüber, bis zu welcher Pflanzzahl der Einsatz von Wuchshüllen und ab wann der Zaunbau ökonomisch sinnvoller ist, gibt der...
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