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Der Belag schafft Vielfalt

Leckere salzige Kuchen

Salzige Kuchen bereichern unseren Speiseplan zum Mittagessen oder zum Abendessen, für die Familie oder für Gäste. Sie heißen je nach Region auch Quiche, Wähe, Blootz, Boatz, Dinnete oder werden sogar als Torte bezeichnet. Hauswirtschaftsmeisterin Christa Schumacher verrät ihre Lieblingskuchen.
Veröffentlicht am
 
 Christa Schumacher
Früher wurde regelmäßig im eigenen Holzbackofen gebacken. Der Brotteig für „Schwarzbrot" oder Graubrot oder Bauernbrot mit Mehl Type 1050 wurde auch für salzige Kuchen als Boden verwendet. Typisch schwäbisch sind hier der Salzkuchen oder Hitzplatz oder Rahmkuchen: Ein salziger Kuchen in runder Form mit dünnem Belag aus Sauerrahm, Ei und Schnittlauch. Auch der Zwiebelkuchen gehörte immer mit dazu. Diese Kuchen wurden zuerst in den Holzbackofen eingeschoben. Anhand der Bräunung konnte dann die Temperatur kontrolliert werden. Weitere flache Kuchen, pikant oder süss, wurden gebacken und erst später kam dann das Brot in den Ofen. Im Herbst gehört der Zwiebelkuchen unbedingt zum neuen Wein. Aber auch Kraut, Sauerkraut, Kartoffeln oder Kürbis,...
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