Klöckner und Hauk begrüßen Einigung
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Politische Einigung zur GAP-Reform erzielt
Vertreter von Kommission, Rat und Europäischem Parlament haben sich am vergangenen Freitag im Trilog auf die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Zeitraum zwischen 2023 und 2027 geeinigt. Der Bundesrat bestätigte die nationalen GAP-Gesetze.
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Schon recht früh wurde ein Kompromiss zu den Eco-Schemes gefunden. Demnach soll von 2025 bis 2027 unter dem Strich mindestens ein Anteil von 25 Prozent der Gelder aus der Ersten Säule in das neu zu schaffende Instrument fließen. Zugleich verständigten sich die Verhandlungsführer auf eine zweijährige Lernphase bei einer Mindestuntergrenze von 20 Prozent. Sollten die Landwirte in einem Mitgliedstaat allerdings einen geringeren Anteil ausschöpfen, würden dem betreffenden EU-Land Gelder aus der Ersten Säule verlorengehen. Soziale Dimension ist neu Einer der besonderen Knackpunkte war auch die Frage einer Obergrenze für die Direktzahlungen. Hier setzte sich der Rat mit seiner Forderung nach Abzug aller Arbeitskosten von der Kappungsgrenze von...
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