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Das Leben im Boden

Milliarden für die Bodenfruchtbarkeit

Regenwürmer, Bakterien und Co. erhöhen die Bodenfruchtbarkeit. Für ihren aktiven Dienst im Boden benötigen sie allerdings eine Hohlraumstruktur, Staunässe, extrem trockene oder saure Böden mögen Sie nicht. Deshalb spielt Kalk eine wichtige Rolle bei der Förderung des Bodenlebens. Alexander Voit erklärt Ihnen, worauf es ankommt.
Veröffentlicht am
Bodenlebewesen machen in der Gesamtmasse des Ackerbodens nur einen minimalen Anteil (maximal 4 ‰) aus. Erstaunlich, dass ein Gramm Boden Milliarden von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Algen und Einzeller) enthält. Unter einem Quadratmeter Boden leben Hunderttausende bis Millionen von Bodentieren, wie Fadenwürmer, Regenwürmer, Milben, Asseln, Springschwänze und Insektenlarven. Hochgerechnet auf einen Hektar ergibt das circa 15 Tonnen Lebendgewicht im durchwurzelbaren Bodenraum – das entspricht dem Gewicht von etwa 20 Kühen. Es leben also wesentlich mehr Organismen im als auf dem Boden. Welchen Nutzen für die Bodenfruchtbarkeit haben diese Lebewesen und wie kann der Landwirt sie fördern? Die Bodenlebewesen Die Gesamtheit aller im Boden...
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