Wie richtige Ernährung das Schmerzempfinden ändern kann
Ernährung und Migräne
Der Verzehr von Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren kann die Häufigkeit von Migräne-Attacken verringern. Das haben Wissenschaftler an der University of North Carolina kürzlich herausgefunden.
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Die meisten Menschen nehmen mit der Nahrung mehr Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) als Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure, EPA und Docosahexaensäure, DHA) auf. Linolsäure steckt in pflanzlichen Ölen und ist daher in vielen verarbeiteten Produkten wie Chips und Cracker enthalten. Die wichtigste Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist fettreicher Meeresfisch wie Hering und Lachs. Das richtige Verhältnis der Fettsäuren ist wichtig, da sie Vorläufer für Signalmoleküle sind, die Schmerzen verstärken (Linolsäure) oder lindern (EPA und DHA). Zu Studienbeginn litten die Patienten durchschnittlich an mehr als 16 Tagen im Monat für mehr als fünf Stunden an Migräne. Für sechzehn Wochen ernährten sie sich nach einer von drei Diäten. Die Kontrolldiät...
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