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Wie richtige Ernährung das Schmerzempfinden ändern kann

Ernährung und Migräne

Der Verzehr von Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren kann die Häufigkeit von Migräne-Attacken verringern. Das haben Wissenschaftler an der University of North Carolina kürzlich herausgefunden.
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Leinsamen, Nüsse und Brokkoli, Lachs, Sardellen und Meeresfrüchte: Sie haben einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.
Leinsamen, Nüsse und Brokkoli, Lachs, Sardellen und Meeresfrüchte: Sie haben einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.Copyright 2016 Pixelbliss/Shutterstock. No use without permission.
Die meisten Menschen nehmen mit der Nahrung mehr Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) als Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure, EPA und Docosahexaensäure, DHA) auf. Linolsäure steckt in pflanzlichen Ölen und ist daher in vielen verarbeiteten Produkten wie Chips und Cracker enthalten. Die wichtigste Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist fettreicher Meeresfisch wie Hering und Lachs. Das richtige Verhältnis der Fettsäuren ist wichtig, da sie Vorläufer für Signalmoleküle sind, die Schmerzen verstärken (Linolsäure) oder lindern (EPA und DHA). Zu Studienbeginn litten die Patienten durchschnittlich an mehr als 16 Tagen im Monat für mehr als fünf Stunden an Migräne. Für sechzehn Wochen ernährten sie sich nach einer von drei Diäten. Die Kontrolldiät...
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