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VdAW: Druck auf Schlachthöfe, Viehhandel und Landwirte steigt

Global veränderte Märkte für Schweine

Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hausschweinebeständen sorgt erneut für Unsicherheiten auf dem deutschen Schweinemarkt. Die Gründe für den aktuellen Preisdruck sind aber älter. Darauf weist der Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) in Stuttgart hin.
Veröffentlicht am
Corona und die verregneten Sommerwochen bremsen den Appetit auf Schweinefleisch: Ohne Appetit keine Nachfrage. Ohne Nachfrage kein Preisaufschwung.
Corona und die verregneten Sommerwochen bremsen den Appetit auf Schweinefleisch: Ohne Appetit keine Nachfrage. Ohne Nachfrage kein Preisaufschwung.imago images / Westend61
Der deutsche und der europäische Schweinemarkt sind auf Export ausgerichtet. Dies hat zur Folge, dass sich globale Änderungen von Nachfrage- oder Angebotsmengen direkt auf diese Märkte auswirken, heißt es in der Mitteilung des VdAW. Der Preisverfall von über 40 Prozent in China - dem größten Absatzmarkt - hat starke Auswirkungen auf die Märkte aller Länder mit einer exportorientierten Schweineproduktion. Sicherlich ist der Hinweis berechtigt, dass Deutschland seit dem Auftreten der ASP bei Wildschweinen keinen direkten Zugang mehr zum chinesischen Markt hat. Dennoch wirkt sich der aktuelle Preisverfall in China nach Einschätzung des Verbandes stark auf den deutschen Schlachtschweinemarkt aus. In der EU herrscht Überschuss Wie der...
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