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Huminsäuren in der Geflügel- und Schweinefütterung

Natürlicher Schutz für den Darm

Der Einsatz von Huminsäuren in der Fütterung von Schweinen, Puten und Legehennen nimmt positiven Einfluss auf die Verdauung: Die Darmbarriere wird stabilisiert, das Darmmikrobiom gestärkt und Schadstoffe neutralisiert. Die damit verbundenen, positiven Effekte in der Aufzucht der Tiere werden hier vorgestellt.
Veröffentlicht am
Für Puten sind Huminsäuren laut Beverputen GbR eine zusätzliche Sicherheit für Gesundheit und Futterverwertung.   
Für Puten sind Huminsäuren laut Beverputen GbR eine zusätzliche Sicherheit für Gesundheit und Futterverwertung.   Copyright 2017 Sherbak_photo/Shutterstock. No use without permission.
Huminsäuren besitzen das Potenzial, die Darmgesundheit positiv zu beeinflussen, indem sie die natürliche Darmintegrität unterstützen. Da sie eine relativ große Molekülgröße aufweisen, verbleiben sie im Magen-Darm-Trakt und werden nicht resorbiert. Somit können sich die Effekte gezielt im Verdauungsapparat entfalten. Schadstoffe werden neutralisiert Die chemisorptiven Eigenschaften der Huminsäuren ermöglichen das Neutralisieren von toxischen Stoffen. Anders als beispielsweise Pflanzenkohle, binden Huminsäuren kein Wasser und keine Nährstoffe, sodass die volle Nährstoffverfügbarkeit erhalten bleibt. Im Vergleich zu anderen Adsorbenzien läuft die Neutralisation neben physikalischen Vorgängen vorwiegend durch selektive chemische Reaktionen...
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