Liebe Leserinnen und Leser,
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wer denkt nicht an „knackig”, „bissfest”, „saftig”, wenn vom Apfel die Rede ist. Dabei gibt es gar nicht diesen einen Apfel. Kaum eine Frucht in Deutschland hat ein solch weites Sortenspektrum, welches die Verbraucher auch noch namentlich kennen und zu unterscheiden wissen. Das ist kein Zufall. Beim Verkauf wird längst auf die Vermarktung des Namens wert gelegt, werden sogar ganze Marketingkonzepte geschaffen, um die Frucht an den Mann oder an die Frau zu bringen. Werbemaßnahmen und Platzierung im Regal sind von Experten ausgetüfftelt und sollen für größtmöglichen Absatz sorgen. Lesen Sie selbst ab Seite 7, wie aus einer Apfelsorte GS66 der Markenname „Fräulein” wurde, der im Paradies wohl nicht mal Adam widerstehen könnte. Ihre Silvia...
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