Schützende Decken auf allen Beeten
Der Natur abgeschaut
Die Natur kennt bei uns kaum offene Bodenflächen. Das Laub der Bäume fällt im Herbst auf den Boden und hält den Nährstoffkreislauf im Fluss. Anders im Garten. Dort sind offene Beetflächen die Regel. Dabei sorgt das Mulchen nicht nur für ein reges Bodenleben, sondern erspart auch noch lästiges Unkrautzupfen.
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Wer einmal im Wald Blatt für Blatt bis zum braunen Boden abdeckt, kann den natürlichen Verrottungsprozess, der mit seiner lockernden Wirkung den Boden ständig erneuert, unmittelbar erleben. Im Garten dagegen entblößen wir den Boden regelmäßig, wiederholte Neuansaaten oder -pflanzungen machen dies unvermeidlich. Und weil es im Gemüsegarten rund ums Jahr immer wieder neue Kulturen gibt, liegen die Böden immer wieder offen. Grüne Wertstoffe aus dem eigenen Garten können hier sinnvoll einspringen, sie schließen zudem Nährstoffkreisläufe auf elegante Art und Weise. Vielfältige Vorteile Mulchabdeckungen halten Erdbeeren und Salat sauber, sie unterdrücken keimende Unkräuter und im Zuge des Klimawandels helfen sie uns erheblich Wasser zu sparen....
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