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Erntebilanz im Landesbauernverband

Ernte wird zur Zitterpartie

Der größte Teil der Ernte im Land ist eingefahren – mit vielen, wetterbedingten Unterbrechungen. Was vor wenigen Monaten noch vielversprechend aussah, bringt nun Enttäuschung. „Unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt, in Summe gehen wir von einer unterdurchschnittlichen Ernte aus", erklärt Joachim Rukwied, Präsident des Landesbauernverbandes (LBV) auf der Ernte-Pressekonferenz des Verbandes Mitte der Woche in Stuttgart-Mühlhausen.
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LBV-Präsident Joachim Rukwied und  Dominik Modrzejewski, Refernt für pflanzliche Erzeugung im LBV.
LBV-Präsident Joachim Rukwied und Dominik Modrzejewski, Refernt für pflanzliche Erzeugung im LBV.Rueß
Auch wenn in einigen Gegenden in Baden-Württemberg die Landwirte noch mitten in der Ernte stecken, zeichnet sich ab, dass vor allem beim Weizen die Enttäuschung groß ist. Dabei fand die Aussaat 2020 unter guten Bedingungen statt und auch die Sommertrockenheit blieb aus. Dennoch ernteten die badenwürttembergischen Bauern im Schnitt beim Weizen nur 69 Dezitonnen je Hektar. Das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr (2020: 80,7 dt/ha) und rund zehn Prozent unter dem langjährigen Mittel. Der regenreiche Sommer macht sich bei allen Kulturen bemerkbar. Zu kurz waren im Juni die Sommertage, die dafür sorgen, dass es zu einer guten Kornausbildung kommt. So konnte die Sommergerste nur einen Ertrag von durchschnittlich 56 dt/ha erreichen, das...
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