Fachtagung
Wenn Gülle bodennah aufs Grünland trifft
Ende Juli hatten das DüngungsNetzwerk BW und der landwirtschaftliche Betrieb Weber eingeladen. Bei idealen Wetterbedingungen ging es bei dem Feldtag um die bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger.
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Die bodennahe Ausbringung ist ein Baustein zur Reduktion der Ammoniak-Emissionen. Mit dem Schleppschuh-, dem Schleppschlauch- und dem Injektionsverfahren stehen drei Techniken zur Verfügung, die auch bei schwankenden Witterungen geringere Emissionen aufweisen als die breitflächige Ausbringung. Allerdings unterscheiden sie sich hinsichtlich der Emissionen und der Eignung für die Ausbringung auf Grünland. Je näher die Gülle am oder im Boden abgelegt wird, umso geringer sind die Emissionen. Mit dem Injektionsverfahren können diese um bis zu 80 Prozent, mit dem Schleppschuh um bis zu 50 Prozent und mit dem Schleppschlauch bis zu rund 30 Prozent reduziert werden. Denkbar ist auch, Verfahren zu kombinieren. Verfahren wie Schleppschuh oder...
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