Die Vermarktung von Schafen regional denken
Neu aufgelegt
Nicht immer mit der Herde laufen
Regionalität war schon vor Corona ein Trend im Lebensmitteleinzelhandel. Während der Krise erfahren regionale Erzeugnisse eine zusätzliche Aufwertung. Damit verbunden ist der Ruf nach nachhaltigen und klimaschonenden Wertschöpfungsketten. Welche Chancen sich daraus für die regionale Schafhaltung ergeben können, zeigte eine von der Lammfleischerzeugergemeinschaft Baden-Württemberg und der Viehzentrale Südwest ausgerichtete Fachtagung.
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Heute geht es um neue Impulse und Ideen, die zum Nachdenken anregen sollen", sagte Dr. Sebastian Hill, scheidender Geschäftsführer der Viehzentrale Südwest (VZ), zur Begrüßung auf dem Schäfereibetrieb von Herbert Schaible in Aidlingen-Dachtel im Landkreis Böblingen. Hill wird die VZ Ende September verlassen und stellte gleich seinen Nachfolger Josef Ebert vor. „Schaf und Lamm ist ein absolutes Zukunftsfeld, das mir Spaß machen wird", bekräftigte dieser. Feiern und verköstigen Wie man als Schäfer sowohl regional als auch lokal vermarkten kann, berichtete Jörg Schmid aus Owen im Kreis Esslingen. Der auf Landschaftspflege spezialisierte Familienbetrieb bewirtschaftet rund 260 Hektar und hält 1200 Mutterschafe sowie 90 Burenziegen. 2019 bekam...
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