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Dichte Bestände als oberstes Ziel

Ob eine Grünlandfläche ökologisch oder konventionell bewirtschaftet wird, ist auf den ersten Blick meist nicht zu erkennen. Dennoch gibt es einige Unterschiede und Aspekte, auf die ökologisch wirtschaftende Betriebe ein besonderes Augenmerk legen sollten.
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Auf ökologisch genutztem Grünland kann die Nährstoffversorgung zum Engpass werden. Deshalb steht die effiziente Nutzung der Nährstoffe aus der Gülle an oberster Stelle.   
Auf ökologisch genutztem Grünland kann die Nährstoffversorgung zum Engpass werden. Deshalb steht die effiziente Nutzung der Nährstoffe aus der Gülle an oberster Stelle.   Köhler
Autor Der Pflanzenbestand einer Wiese oder Weide ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Standort und Bewirtschaftung. Auf Standortfaktoren wie Bodentyp, Vegetationsdauer, Höhenlage, Temperatur sowie Niederschlagsmenge und -Verteilung hat der Landwirt keinen Einfluss. Sie hängen auch nicht vom Bewirtschaftungssystem ab. Dagegen ist die Bestandesführung der Einflussfaktor, der unter Umständen einen Unterschied zwischen ökologisch und konventionell bewirtschafteten Flächen macht. Nutzungshäufigkeit beeinflusst den Bestand Ein Faktor, der die Artenzusammensetzung im Bestand maßgeblich beeinflusst, ist die Schnitthäufigkeit. Sollte bei einer Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung das Grünland nicht mehr so häufig genutzt werden, wird sich...
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