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Umstellen mit Schweinen und Direktvermarktung

Für die nächste Generation

Vielen Landwirten fällt es schwer, auf ökologische Landwirtschaft umzustellen. Auch Familie Franz tastete sich langsam ran. Doch jetzt bauten sie den kompletten Stall für ihre Schwäbisch Hällischen Landschweine um und erweitern ihre Direktvermarktung mit Hofladen. Zurückblickend war es doch nicht so schwer umzustellen, das wollen sie auch anderen Landwirten mit auf den Weg geben.
Veröffentlicht am
Im Selbstbedienungshäuschen der Familie Franz können Kunden auch einkaufen, wenn der Hofladen geschlossen ist.
Im Selbstbedienungshäuschen der Familie Franz können Kunden auch einkaufen, wenn der Hofladen geschlossen ist.
Mehrere Ställe mit Ausläufen, auf denen sich Schweine sonnen und Ferkel im Stroh spielen. Ein Selbstbedienungshäuschen und einen Hofladen, in denen es allerlei regionale Leckereien gibt. Das alles ist auf dem Biohof Franz in Ochsental, einem kleinen Weiler der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis, zu finden. Mittlerweile bewirtschaftet Familie Franz ihren Betrieb nach den Richtlinien des Bioverbands Ecoland mit 100 Sauen der Rasse Schwäbisch Hällisches Landschwein, deren Ferkeln und einigen Mastschweinen. Lange Zeit hatten sie großen Respekt vor dem Umstellen, heute sind sie sich einig: Es war die richtige Entscheidung. Rainer Franz hat früher klassisch konventionell gewirtschaftet, das Umdenken begann vor circa 25 Jahren. Er landete...
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