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Südwest-Schlachthof bangt um den Rohstoff Schwein

Regionalität als Weg aus der Krise

Der baden-württembergische Fleischhersteller Müller aus Birkenfeld bei Pforzheim steht nach eigenen Angaben „fest zur regionalen Schweinefleischerzeugung und teilt die Sorgen der Erzeuger in Süddeutschland". Darauf wies das Unternehmen in der vergangenen Woche hin.
Veröffentlicht am
Müllerfleisch will die regionale Erzeugung unterstützen und sagt den schweinehaltenden Betrieben Unterstützung zu.
Müllerfleisch will die regionale Erzeugung unterstützen und sagt den schweinehaltenden Betrieben Unterstützung zu.Borlinghaus
Laut Müller stünden die bäuerlichen Familienbetriebe, speziell in Süddeutschland, vor einem Fiasko. Für die Ferkelerzeuger sei die Lage scheinbar perspektivlos, mahnt die Unternehmensgruppe um die geschäftsführenden Brüder Martin und Stefan Müller. Um die regionale Erzeugung voranzubringen, setzt das Unternehmen auf mehrere Aspekte: Dazu gehören geschlossene Lieferketten ebenso wie die deutsche Herkunft nach der 5xD-Strategie mit Geburt, Mast, Schlachtung, Verarbeitung und Vermarktung in Deutschland. Auch die aufsteigende Preiskalkulation beginnend bei den Ferkelerzeugern, über die Mäster, die Schlacht- und Zerlegefirmen bis in die Theken des Lebensmitteileinzelhandels sollte künftig laut Müller angewandt werden. In der umfangreichen...
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