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:: UBA hinterfragt Mehrwertsteuerermäßigung

Sieben oder neunzehn Prozent?

Das Umweltbundesamt (UBA) hat sich dafür ausgesprochen, tierische Produkte von der Mehrwertsteuerermäßigung für Lebensmittel auszunehmen. Der Deutsche Bauernverband vertritt eine andere Position.
Veröffentlicht am
Die durch die Aufhebung der Mehrwertsteuerermäßigung freiwerdenden Mittel sollten dazu eingesetzt werden, den „klimaschädlichen hohen Konsum tierischer Lebensmittel" zugunsten einer stärker pflanzenbasierten Ernährung umzulenken, erklärte UBA-Präsident Prof. Dirk Messner am Donnerstag vergangener Woche bei der Vorstellung einer Studie zu umweltschädlichen Subventionen in Deutschland. Er bezifferte den Umfang der Begünstigung für Veredlungsprodukte auf rund 5,3 Milliarden Euro. Studienautor Dr. Andreas Burger wies darauf hin, dass es nach geltendem Recht zugleich möglich wäre, die Mehrwertsteuer für pflanzliche Produkte noch weiter zu ermäßige. Das könnte auch als sozialer Ausgleich dienen. Laut der UBA-Studie würde die Besteuerung...
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