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Ernährungstipps bei Gicht

Gicht im Griff

Er kommt meist ohne Vorwarnung und dann gerne nachts. Ein stechender Schmerz, geschwollene Gelenke. Ein akuter Gichtanfall ist da. Mit einer entsprechenden Nahrungsauswahl kann man bei Gicht viel erreichen. Damit kann man die Krankheit bessern, in vielen Fällen sogar heilen.
Veröffentlicht am
Copyright 2019 Doucefleur/Shutterstock. No use without permission.
Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Haushalt der im Blut enthaltenen Harnsäure gestört ist. Erblich bedingt wird zu viel Harnsäure (mehr als 6,5 Milligramm Harnsäure in 100 Milliliter Blutflüssigkeit) gebildet, aufgrund einer Störung des sogenannten Purinstoffwechsels. Bei 99 Prozent der Betroffenen wird zu wenig Harnsäure über die Nieren ausgeschieden. Deshalb reichert sich die Säure im Blut an. Aus dem Überschuss an Harnsäure entstehen scharfkantige Kristalle, die sich in den Gelenken und auch in Weichteilen ablagern und dort Schäden anrichten. Auf Dauer werden die Gelenke durch die entstehende Entzündung und die scharfen Kristalle zerstört. Man sieht dies auch daran, dass sich die Gelenke verändern und dick und knotig...
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