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Die kommenden Generationen beim Gärtnern im Blick haben

Enkeltauglich gärtnern

Nachhaltigkeit bedeutet, nur so viel zu nutzen und zu verbrauchen wie nachwachsen und wiederkommen kann. Damit wir – und auch unsere Kinder und Enkel – alles auch in Zukunft noch nutzen und verbrauchen können. „Enkeltauglich" ist deswegen ein neues, griffigeres Wort für Nachhaltigkeit. Die praktische Umsetzung des Konzeptes fällt im Garten nicht allzu schwer. Wir geben Tipps dazu.
Veröffentlicht am
Ein Garten ist ein wunderbarer Spiel- und Erfahrungsraum.
Ein Garten ist ein wunderbarer Spiel- und Erfahrungsraum.Sigrid Tinz
Vieles machen die meisten von uns sicherlich schon: Wir benutzen im Garten keinen synthetischen Pflanzenschutz, kaufen keine Pflanzerde, die Torf enthält, nutzen als Alternative die feinkrümelige Maulwurfshügel und statt Kunstdünger eigenen Kompost. Das ist hinsichtlich der Nachhaltigkeit sozusagen die Pflicht, die Kür wäre: Dem Boden gar nicht ständig Nährstoffe zu entziehen, dann muss man auch nicht darüber nachdenken, wie man am besten „nachfüttert". Heißt: Lassen Sie liegen, was anfällt. Stauden bleiben im Herbst stehen und gehen an Ort und Stelle wieder in den Nährstoffkreislauf über. Außerdem können viele Insekten die hohlen Stängel noch als Winterquartier nutzen und Vögel die Samen als Futter. Auch im Gemüsebeet können Sie – in...
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