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Aviäre Influenza

Geflügelpest in Themar

In einem Geflügelbetrieb im Landkreis Hildburghausen in Thüringen ist die hochansteckende Vogelgrippe festgestellt worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde sie von Wildvögeln eingeschleppt.

Veröffentlicht am
Colourbox/Heiko Kueverling
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Der gewerbliche Gänsehalter mit einem Bestand von 2300 Tieren hatte vermehrt verendete Gänse festgestellt. Nach Laboruntersuchungen ist klar, dass es sich um die hochpathogene Aviäre Influenza handelt. Die Gänsezucht bei Themar wurde bereits vom zuständigen Veterinäramt gesperrt und die Tötung des noch lebenden Geflügels angeordnet. Um den Seuchenbestand hat das Veterinäramt eine Schutzzone festgelegt. Nach jetzigem Kenntnisstand ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Geflügelpestviruns H5N1 von Wildvögeln eingeschleppt worden ist, da es sich bei dem betroffenen Betrieb um eine Freilandhaltung handelt.

Die bereits erlassene Allgemeinverfügung kann auf der Webseite des Landratsamtes eingesehen werden.

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