Beim Holzofen auf Qualität achten
Die im Bundesimmissionsschutzgesetz festgeschriebenen Anforderungen zur Reinhaltung der Luft gelten auch für Kamin- und Kachelöfen. Obwohl Öfen meistens schlechtere Verbrennungswerte aufweisen als Kessel, sind die Anforderungen nicht so streng wie bei Holzkesseln. Umso wichtiger ist es, in Einzelfeuerungen trockenen und hochwertigen Brennstoff einzusetzen.
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Berater Energietechnik,
Leineweg 4, 30916 Isernhagen
E-Mail: carsten.brueggemann@
heizen-mit-holz.eu
Autor Einzelraumfeuerungen wie Holz-, Kamin- und Kachelöfen werden mit Leistungen ab vier Kilowatt (kW) von der Bundesimmissionsschutz-Verordnung erfasst und vom Schornsteinfeger kontrolliert. Seit 2010 wird eine Typprüfung für alle neuen Einzelraumfeuerungen gefordert. Den Nachweis muss im Gegensatz zu Heizkesseln, die Zentralheizsysteme mit Wärme versorgen, nicht der Betreiber, sondern der Hersteller erbringen. Es wird nach der Errichtung der Feuerung also keine Messung vorgenommen, sondern der Bezirksschornsteinfegermeister kontrolliert das Typenschild, ob eine Prüfung erfolgt ist. Bei der Anschaffung billiger Ware aus dem Ausland ist also Vorsicht geboten. Kleinere Holzscheite heizen besser Holz- oder Kaminöfen arbeiten heute...
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