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Terminmarkt für Ölsaaten

Raps bleibt knapp und gesucht

Beim Überschreiten jeder weiteren Hunderter-Marke beim Rapspreis stellt sich die Frage, inwieweit die derzeitige Preislage noch nachhaltig ist oder ob der Markt in sich zusammenfallen wird.
Veröffentlicht am
Zum Jahreswechsel knackte der Februar-Raps an der Warenterminbörse Matif in Paris die Marke von 780 Euro/t. Preissteigernde Faktoren sind am Rapsmarkt viele vorhanden. Seit Jahren wird in Europa weniger Raps produziert, als die Ölmühlen mit ihrer Jahreskapazität von 24 bis 25 Mio. t verarbeiten könnten. Für das laufende Vermarktungsjahr 2021/22 wird nur mit einem Verbrauch von 21,6 Mio. t gerechnet. Vor zwei Jahren war die Lage ähnlich. Damals lag das Preisniveau allerdings bei rund 400 Euro/t. Warum sind die Preise heute fast doppelt so hoch? EU konkurriert mit Asien Die EU-27 bezieht ihre Importe aus der Ukraine und aus Australien. Aus Kanada wird wenig importiert, da diese Ware nicht GMO-frei ist. Wegen der knappen Versorgung sind die...
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