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BWagrar-Umfrage zum Düngermarkt

Engpässe bei stickstoffhaltigen Düngern

Ackerbauern raufen sich die Haare: Stickstoffdünger sind unglaublich teuer. Die Preise sind etwa dreimal so hoch wie vor einem Jahr. Wer aber zur anstehenden ersten und zweiten Gabe noch keine Ware geordert hat, sollte sich beeilen, rät der Agrarhandel in Baden-Württemberg. Bis zum Bedarfszeitpunkt sind weitere Preissteigerungen nicht auszuschließen.
Veröffentlicht am
Der Stickstoffdünger Harnstoff ist im Südwesten gegenwärtig nicht im gewohnten Umfang verfügbar.
Der Stickstoffdünger Harnstoff ist im Südwesten gegenwärtig nicht im gewohnten Umfang verfügbar.Landpixel
Agrarhändler in Baden-Württemberg betonten gegenüber BWagrar, dass ihre landwirtschaftlichen Kunden vor der anstehenden Vegetationsperiode weniger Dünger vorgekauft haben als in anderen Jahren. Vermutlich liegt es an den hohen Preisen. Besonders Stickstoffdünger seien von der enormen Teuerung betroffen. Mit Blick auf den Vegetationsbeginn ziehe die Nachfrage nach Stickstoffdüngern seit Mitte Januar an, hieß es. Der steigende Saisonbedarf lässt die Preise weiter steigen, wie die AMI-Übersicht der „Einkaufspreise der Landwirte für Düngemittel in Süddeutschland" auf dieser Seite zeigt. Im Vergleich zur Übersicht von Anfang Januar (BWagrar 3/2022, Seite 48) verteuerten sich Kalkammonsalpeter weiter um 18 Euro je Tonne (Euro/t),...
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