Terminmarkt: Schwankende Kurse für Getreide und Ölsaaten
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Auch im neuen Jahr geht es mit großen kurzfristigen Kursschwankungen an den Märkten für Getreide und Ölsaaten weiter. Was sind die Gründe dafür? Und ist die hohe Volatilität an den Märkten die neue Normalität?
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Im Wirtschaftsjahr 2021/22 wird nach Schätzungen des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) mit 2,279 Mrd. t die größte weltweite Getreideernte der vergangenen Jahre erwartet. Trotz des deutlichen Produktionsanstiegs wird mit einem leichten Abbau der Vorräte um 3 Mio. t auf 608 Mio. t gerechnet. Grund ist ein weltweiter Rekordverbrauch von 2,281 (Vorjahr: 2,23) Mrd. t. Von den Vorräten entfallen mit 352 Mio. t mehr als die Hälfte auf China. Sie stehen dem Weltmarkt nicht zur Verfügung. In den Exportländern sind die Vorräte niedrig, vor allem beim Weizen. In den USA wird für das laufende Vermarktungsjahr ein deutlicher Abbau der Vorräte um 6 Mio. t auf 17 Mio. t erwartet. Getreide und Ölsaaten knapp Auch Ölsaaten sind knapp....
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