Gemeinde Garrel zum dritten Mal betroffen
Die Niedersächsische Geflügelwirtschaft hat darüber informiert, dass es im Landkreis Cloppenburg einen erneuten Verdachtsfall auf Aviäre Influenza des Typs H5N1 gibt. Betroffen ist ein Mastputenbestand in der Gemeinde Garrel mit rd. 22.000 Putenhähnen, die ca. 17 Wochen alt sind.
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Das Landeslabor des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat das AI-Virus H5 nachgewiesen. Das Ergebnis des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über den Serotyp steht noch aus.
Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung und die fachgerechte Entsorgung sind angeordnet. Um die betroffenen Geflügelhaltungen werden entsprechende Restriktionszonen eingerichtet.
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