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Aviäre Influenza

Vierter Fall in Mastputenbetrieb in Garrel

Im Landkreis Cloppenburg ist erneut ein Verdachtsfall auf Aviäre Influenza des Typs H5N1 aufgetreten. Betroffen ist zum wiederholten Mal ein Mastputenbestand in der Gemeinde Garrel mit rd. 13.500 Putenhähnen, die ca. 16 Wochen alt sind.

Veröffentlicht am
Elisabeth Spiwoks
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Das Landeslabor des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat das AI-Virus H5 nachgewiesen. Das Ergebnis des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) über den Serotyp steht noch aus.

Der Landkreis wird um den Verdachtsbetrieb eine Sperrzone einrichten, bestehend aus der Schutzzone (ehemals Sperrbezirk) mit einem Radius von mindestens 3 km und der Überwachungszone (ehemals Beobachtungsgebiet) mit einem Radius von mindestens 10 km. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet.

Aufgrund des Geflügelpestausbruchs vom 25. Februar 2022 in der Gemeinde Garrel hat der Landkreis Cloppenburg das bestehende Wiedereinstallungsverbotsgebiet für Puten erneut für 30 Tage festgesetzt.

Betroffen hiervon sind die Gemeinden Bösel, Garrel und Emstek sowie die Stadtbereiche Cloppenburg und Friesoythe. Die entsprechende Allgemeinverfügung ist am Sonntag, den 27.02.2022, 0:00 Uhr, in Kraft getreten.

Hier erhalten Sie alle Informationen zum Geflügelpestgeschehen in Ihrem Landkreis.

 

 

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