Gemeinsame Agrarpolitik
Deutschland reicht Strategieplan ein
Mit sieben Wochen Verspätung hat Deutschland seinen nationalen Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im neuen Förderzeitraum 2023 bis 2027 bei der EU-Kommission eingereicht.
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Man habe auf den letzten Metern „noch viel für den ökologischen Landbau rausholen können", erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Es sei gelungen, das Ziel 30 Prozent Ökolandbau bis 2030 im GAP-Strategieplan zu verankern und die Kombinationsmöglichkeiten von Ökolandbauförderung in der Zweiten sowie Öko-Regelungen in der Ersten Säule „deutlich zu optimieren". Die Abgabe des Strategieplans wurde in den Ländern, aber auch im Berufsstand mit Erleichterung aufgenommen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, bekräftigte zugleich seine inhaltliche Kritik an der Ausgestaltung der GAP-Verordnungen. Enttäuscht zeigten sich die Umweltverbände. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und der...
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