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Phasenfütterung fördert angepasste Nährstoffversorgung

So werden die Kuhrationen nachhaltig

Auf Abruf füttern mit zusätzlichen Selektionstoren, neuen Kuhgruppen und einem vorausschauend geplanten Stall – alles Maßnahmen, um die Futterverwertung mit angepassten Rationen zu optimieren. Hierfür sind allerdings neue Konzepte gefragt. Auf was es ankommt, schildern Dr. Thomas Jilg, ehemals Landwirtschaftliches Zentrum (LAZBW) Aulendorf, Dr. Jana Denißen, Landwirtschaftskammer (LWK) Nordrhein-Westfalen, und Uwe Eilers, LAZBW Aulendorf.
Veröffentlicht am
Petra Ast
Die neuen rechtlichen Vorgaben der Düngeverordnung bleiben nicht ohne Folgen. Vielmehr sorgen sie dafür, dass tierhaltende Betriebe ihr Nährstoffmanagement anpassen müssen. Der Grund: Die eingesetzten Nährstoffe sollen möglichst effizient in Milch umgesetzt werden, um die Wirtschaftlichkeit und Ökobilanz der Betriebe zu verbessern. Das betrifft vor allem den Stickstoff (N) im Futtereiweiß und die Phosphorgaben (P). Wenn die Nährstoffversorgung über dem Bedarf liegt, sinkt automatisch die Verwertung. Inzwischen ist klar, dass eine Überversorgung zu keinen höheren Leistungen führt. Durch eine an die Laktationsphase angepasste Ration kann im Gegenzug Eiweiß und Phosphor eingespart werden Hierzu müssen die Kühe, abhängig vom Laktationsstadium...
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