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Legehennenhaltung

Aufzucht mobiler und stabiler Junghennen

Wollen Eiererzeuger sichergehen, dass die Legeperiode ihrer zukünftigen Herde gut verläuft, sollten sie sich intensiv mit den Aufzuchtbedingungen der Junghennen auseinandersetzen. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hat Empfehlungen für die Übergangsphase von der Junghenne zur Legehenne veröffentlicht.

Veröffentlicht am
Berendsen
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Die Aufzucht ist eine der drei wichtigsten Lebensphasen einer Legehenne: In ihr lernt sie alles kennen, was sie für ihr Leben braucht. Sie lernt zum Beispiel, wie sie sich im Haltungssystem bewegen muss, um an Futter und Wasser zu gelangen.

Die Mobilität der jungen Tiere zu fördern und starke Junghennen aufzuziehen, die mit hohem Körpergewicht und gutem Futteraufnahmevermögen im Legebetrieb starten, ist deshalb das wichtigste Ziel der Junghennenaufzucht.

Nur wenn in der Junghennenaufzucht alles stimmt und wenn die Überhangsphase zwischen Aufzucht und Legeperiode (bis etwa 25. bis 30. Woche) optimal verläuft, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Legeperiode (ab der 31. Lebenswoche bis zum Ende der Legezeit) recht gut von statten geht.

Zahlreiche Informationen zu den kritischen Punkten der Übergangsphase von der Junghenne zur Legehenne, und zwar in Haltung, Fütterung und Management finden Sie auf den Seiten des BZL. 

 

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