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Stimmen zum „Tag des Wolfes"

Den Wolfsbestand aktiv regulieren

Weidetierhalter prangern Hinhalten der Politik an und fordern Bestandsmanagement.  Zum „Tag des Wolfes" machen die Verbände auf die Risiken für die Weidehaltung unter dem Aspekt des Tierwohls aufmerksam.  
Veröffentlicht am
Weidetierhalterverbände haben ein „Ende der Wolfsromantik" in Deutschland gefordert. Gebraucht werde eine Wolfspolitik „ohne weltfremde Verklärung", betonten der Deutsche Bauernverband (DBV), die Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL), der Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter (BDZ) und der Bundesverband für landwirtschaftliche Wildhaltung zum diesjährigen „Tag des Wolfes", der in der vergangenen Woche begangen wurde. Wenn jetzt keine aktive Regulierung des Wolfs vorgenommen werde, sei die Weidetierhaltung in Deutschland infolge des Wachstums des Wolfsbestandes und des Scheiterns des Herdenschutzes mittelfristig verschwunden. „Die Halter von Schafen, Ziegen, Pferden, Rindern und landwirtschaftlichen Wildtieren auf der Weide...
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