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Preissprung trotz Produktionssteigerung

Der Markt für Holzpellets ist überhitzt

Die Unruhe an den Energiemärkten beeinflusst den Markt für Holzpellets weiterhin in nicht absehbarem Ausmaß. Darauf wies der Deutsche Energieholz- und Pelletverband (DEPV) im Juli hin. Wer kann, sollte jetzt auf Bestellungen verzichten, rät der Verband.
Veröffentlicht am
Die Verbraucherverunsicherung und der durch die Politik motivierte Drang zur Bevorratung führe zu einer starken Nachfrage, die zusammen mit steigenden Rohstoff- und Produktionskosten im Juli Holzpellets erneut sprunghaft verteuerte. Wer keine Pellets benötige, sollte dem Verband zufolge die Lage nicht durch unnötige Bestellungen anheizen. Längere Lieferzeiten Nach diesen Angaben habe die Branche lange vor dem Ukrainekrieg die Produktionskapazitäten vergrößert. Selbst die Rekordproduktion von mehr als 1,75 Mio. Tonnen (t) Pellets im ersten Halbjahr 2022 konnte den überhitzten Markt kaum beruhigen. Deutschland gelte als größter Pelletproduzent in Europa. Die Versorgung von kritischer Infrastruktur stehe für die Pelletbranche an erster...
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