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Den alten Kaminofen wieder aktivieren? Steigende Energiepreise und eine drohende Gasmangellage verunsichern zurzeit viele Menschen: Was soll ich tun, wenn das Gas ausbleibt? Wie kann ich mich vorbereiten? Kann ich meinen alten Kaminofen wieder anschließen? Fast täglich beantworten Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger Fragen wie diese, wenn sie bei ihren Kunden Heizungen messen oder Schornsteine kehren. Häufig geht es dabei um ältere Holzöfen, die noch vorhanden, aber stillgelegt oder inaktiv sind. Eine Aktivierung dieser Notfeuerstätten ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da beim erneuten Anschluss bestimmte Emissionsgrenzwerte und baurechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen. Reaktivierbare Feuerstätten müssen überprüft und erneut fachgerecht angeschlossen werden, damit die Betriebs- und Brandsicherheit gewährleistet werden kann. Das Schornsteinfegerhandwerk weist darauf hin, dass Kamin-, Kachelöfen, Kochherde oder Heizeinsätze unter keinen Umständen in Eigenregie und ohne vorherige Prüfung der bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger angeschlossen werden sollten. Entscheidend sind die Gegebenheiten vor Ort: Ist der Querschnitt des Schornsteins frei? Sind die Anschlüsse fachgerecht? Gibt es bauliche Änderungen oder neue Dunstabzugsanlagen? Besteht Brandgefahr am Aufstellort, etwa durch neue Boden-, Wandbeläge oder Mobiliar? Sind technische Mängel wie defekte Dichtungen erkennbar? „Alle diese Faktoren sind sicherheitsrelevant und können schlimmstenfalls zu Bränden oder Kohlenmonoxid-Unfällen führen", so Andreas Walburg vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks. Deutscher Feuerwehrverband
Den alten Kaminofen wieder aktivieren? Steigende Energiepreise und eine drohende Gasmangellage verunsichern zurzeit viele Menschen: Was soll ich tun, wenn das Gas ausbleibt? Wie kann ich mich vorbereiten? Kann ich meinen alten Kaminofen wieder anschließen? Fast täglich beantworten Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger Fragen wie diese, wenn sie bei ihren Kunden Heizungen messen oder Schornsteine kehren. Häufig geht es dabei um ältere Holzöfen, die noch vorhanden, aber stillgelegt oder inaktiv sind. Eine Aktivierung dieser Notfeuerstätten ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da beim erneuten Anschluss bestimmte Emissionsgrenzwerte und baurechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen. Reaktivierbare Feuerstätten müssen überprüft und erneut fachgerecht angeschlossen werden, damit die Betriebs- und Brandsicherheit gewährleistet werden kann. Das Schornsteinfegerhandwerk weist darauf hin, dass Kamin-, Kachelöfen, Kochherde oder Heizeinsätze unter keinen Umständen in Eigenregie und ohne vorherige Prüfung der bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger angeschlossen werden sollten. Entscheidend sind die Gegebenheiten vor Ort: Ist der Querschnitt des Schornsteins frei? Sind die Anschlüsse fachgerecht? Gibt es bauliche Änderungen oder neue Dunstabzugsanlagen? Besteht Brandgefahr am Aufstellort, etwa durch neue Boden-, Wandbeläge oder Mobiliar? Sind technische Mängel wie defekte Dichtungen erkennbar? „Alle diese Faktoren sind sicherheitsrelevant und können schlimmstenfalls zu Bränden oder Kohlenmonoxid-Unfällen führen", so Andreas Walburg vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks. Deutscher FeuerwehrverbandCopyright 2021 Matt Prince/Shutterstock. No use without permission.
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