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Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten

Die Nachfrage nach Futtergetreide sinkt

Der Krieg in der Ukraine erreicht eine neue Eskalationsstufe und bestimmt weiterhin die Preise an den Agrarmärkten. Gestützt wird der Preisanstieg bei Getreide durch die niedrigen Maisernten in der EU und den USA. Auch die Nachfrage ist leicht rückläufig. Eine weltweite Rezession könnte den Trend verstärken.
Veröffentlicht am
Bei den Ölsaaten Raps und Sojabohnen herrscht derzeit kein Mangel. Die stagnierende Sojanachfrage deutet einen Nachfragerückgang an.
Bei den Ölsaaten Raps und Sojabohnen herrscht derzeit kein Mangel. Die stagnierende Sojanachfrage deutet einen Nachfragerückgang an.
Mit der Ankündigung Russlands, die besetzten Gebiete in der Ukraine zu annektieren, stiegen die Kurse für Getreide und Ölsaaten an den internationalen Warenterminmärkten erneut. Der Anschlag auf die Krimbrücke verstärkte den Preisauftrieb. So stieg der Kurs des Dezemberweizens in Paris von Mitte September bis 10. Oktober auf zwischenzeitlich 364 Euro pro Tonne (Euro/t) und der Novemberraps um über 70 Euro/t auf 643 Euro/t. Starke Kursschwankungen prägten die vergangenen Wochen. Tagesschwankungen von mehr als 10 Euro/t waren keine Seltenheit. Die Vereinbarung über die Exporte aus den ukrainischen Häfen beruhigte die Agrarmärkte im Sommer. Seit Ende September erreicht der Krieg in der Ukraine neue Eskalationsstufen. Die Ankündigung der...
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