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Hybride Landbausysteme als ein mögliches Zukunftsmodell

Öko oder konventionell – warum nicht beides?

Hybridlandwirtschaft erhöht die Agrobiodiversität und spart Dünger. Die Idee stellte Prof. Dr. Friedhelm Taube von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel auf dem Forum der Deutschen Agrarforschungsallianz Ende 2022 in Berlin vor.
Veröffentlicht am
Auf Kleegras weidende Jerseykuh aus dem Projekt „Ökoeffiziente Weidemilcherzeugung" des Versuchsgutes Lindhof der Uni Kiel.
Auf Kleegras weidende Jerseykuh aus dem Projekt „Ökoeffiziente Weidemilcherzeugung" des Versuchsgutes Lindhof der Uni Kiel.
In Deutschland liegen laut Prof. Dr. Friedhelm Taube, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), die Stickstoff (N)-Überschüsse durch die Düngung mit im Schnitt knapp 100 kg/ha auf einem zu hohem Niveau, was die Umwelt belaste. Davon sei etwa die Hälfte vermeidbar. Neben dem Ökolandbau gebe es kostengünstigere Lösungen mit geringeren Ertragsverlusten. Das zeigte der Wissenschaftler an zwei Modellen hybrider Landbausysteme, wobei diese im Zusammenhang mit dem Standort zu sehen sind. Sein Forscherteam hat dafür eine schlaginterne Segregation auf Modelbetrieben in Schleswig-Holstein durchgeführt und ökonomische Berechnungen angestellt. Beispiel 1: Reine Ackerbauregion In den Ackerbaugebieten Ostholsteins sind die N-Überschüsse mit über...
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