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Abfallprodukte der Holzwirtschaft neu gedacht

Zweites Leben für die Rinde

Veröffentlicht am
Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung/Dr. Charett Wenig
Ein Forscherteam vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) hat untersucht, wie sich die natürlichen Eigenschaften von heimischer Baumrinde nutzen lassen, um ohne Zusatz von Klebstoffen ein Produkt für eine lange Nutzung zu schaffen. Durch Schälen und Trocknung sind mittels Heißpressung Rindenplatten entstanden, die beispielsweise im Innenausbau, als Möbel oder zur Verpackung nutzbar sind. Mit dieser Verarbeitungsweise könnte die natürliche Ressource Baumrinde ohne Zusatz von beispielsweise Klebstoffen, ohne hohen Energieaufwand weiterverarbeitet werden. „Ein großer Vorteil von ‚reinen‘ Einkomponentenprodukten ist, dass keine Trennung der Komponenten nach ihrer Nutzung erforderlich ist", sagt Dr. Charlett...
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