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Fachdialog des SZV BW

Verlässliche Perspektiven sind notwendig

Der Schweinezuchtverband BW e.V. / German Genetic hat am 8. März zu seiner neuen Plattform, dem Fachdialog Schwein, eingeladen. Das neue Format mit Vorträgen, Ausstellern und Podiumsdiskussion mit hochrangigen Gästen aus Politik, Einzelhandel, Schlachtung und Tierschutz wurde von den knapp 200 Teilnehmern, vor Ort sowie digital, gut angenommen. Guido Krisam, Chefredakteur BWagrar, führte die Referenten und die Teilnehmer der Podiumsdiskussion durch die Themenkomplexe Schweinehaltung – Gesellschaft – Zukunft.
Veröffentlicht am
Im Fachdialog – Die Redner des Vormittags gaben Einblicke in die Arbeit des Schweinezuchtverbandes (SZV) und in die Schweinehaltung in Baden-Württemberg und in Spanien: Leander Seitz, Schweinehalter aus Ehingen, Dr. Raffael Wesoly, Geschäftsführer des SZV, Hans-Benno Wichert, Präsident des SZV, Pedro Gonzales, Geschäftsführer der Sparte Management bei Jorge Grupo in Spanien, Hansjörg Schrade, Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg, und Moderator Guido Krisam, Chefredakteur BWagrar.
Im Fachdialog – Die Redner des Vormittags gaben Einblicke in die Arbeit des Schweinezuchtverbandes (SZV) und in die Schweinehaltung in Baden-Württemberg und in Spanien: Leander Seitz, Schweinehalter aus Ehingen, Dr. Raffael Wesoly, Geschäftsführer des SZV, Hans-Benno Wichert, Präsident des SZV, Pedro Gonzales, Geschäftsführer der Sparte Management bei Jorge Grupo in Spanien, Hansjörg Schrade, Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg, und Moderator Guido Krisam, Chefredakteur BWagrar.Annette Mayer, AR
Die Fleischerzeugung sei in einer Rezession, für die Tierhalter gebe es kaum langfristige Planungssicherheiten und aktuell wenig Perspektiven, erklärte Hans-Benno Wichert in seiner Begrüßungsrede. Die schwierige Situation auf den Betrieben sei durch die Coronapandemie und den Ukrainekrieg verschärft worden. „Wir müssen auf die Kosten schauen”, betonte der Präsident von SZV/German Genetic. „Trotz der Anstrengungen der Schweinehalter mit den Initiativen und Markenprogrammen haben wir einen Strukturbruch in der Schweinehaltung. Der Verbraucher schätzt Tierwohl und Regionalität”, so Wichert. Gleichzeitig mahnte er: „Wir wollen und müssen die Fakten auf den Tisch legen, um zu sehen, ob wir auf den richtigen Weg sind.” Erfolge in Zucht und...
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