Bärlauch fürs Wohlbefinden
Medizin aus der Natur
Schon Kelten, Germanen und Römer wussten Bärlauch zu schätzen Erika Werner aus Unterfranken bringt die Heilpflanze als wohl mundende Kost auf den Tisch.
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Bärlauch gilt als untrüglicher Bote des Frühlings. Gepflückt wird er von März bis Ende April – manchmal sogar bis Anfang Mai. Die krautige Pflanze der Gattung Allium ist verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Sie benötigt kalkhaltigen, feuchten Boden -–die Blüten stehen in Dolden und werden von Honig- und Wildbienen sowie Schmetterlingen angeflogen. Aber nicht nur Insekten schätzen die aromatische Pflanze, sie ist bei Hobby- und Profiköchen gleichermaßen beliebt. Egal, ob kleingeschnitten auf dem Butterbrot, in Suppen, Soßen, Quark- und Frischkäse-Zubereitungen oder im Salat sowie in Spätzle und Nudeln, die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Wildgewächs mit Wirkung Bei Speisen freilich ist Einiges zu beachten. So soll...
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